Verringern Sie das Risiko von Drogen-Diebstählen im Altenheim: Effektive Maßnahmen für erhöhte Sicherheit

Dieser Artikel wurde aus schwedischer Perspektive verfasst. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.

Effektive Strategien zur Verhinderung von Drogen-Diebstählen in Altenheimen. Durch eine Kombination aus sicherer Medikamentenverwaltung, offener Kommunikation und kontinuierlicher Mitarbeiterschulung können Altenheime eine sicherere und ruhigere Umgebung für sowohl die Bewohner als auch das Personal schaffen. Es ist wichtig, sichere Routinen für den Umgang mit Drogen zu haben. Mit sicheren Routinen werden Verluste frühzeitig erkannt und das Risiko von Diebstahl wird reduziert. Darüber hinaus wird das Risiko verringert, dass Mitarbeiter in eine Drogenabhängigkeit geraten.

Die Prävention von Verlusten und Diebstählen von Betäubungsmitteln


Viele Altenheime haben irgendwann Verluste von Betäubungsmitteln erlebt. Manchmal handelt es sich einfach um Nachlässigkeit, aber es kommt auch zu Diebstählen von Betäubungsmitteln. Alle Diebstähle von Betäubungsmitteln müssen zur Anzeige gebracht werden. Manchmal gibt es mehr unter der Oberfläche, als auf den ersten Blick erscheint. Diejenigen, die Betäubungsmittel missbrauchen, finden oft intelligente Wege, um ihren Missbrauch zu verstecken.

Wenn so etwas passiert, wird eine Abweichung aufgezeichnet. Im Zusammenhang mit der Untersuchung der Abweichung ist es wichtig, den Hintergrund zu verstehen. Sind die Routinen unzureichend, gibt es andere Möglichkeiten zu arbeiten, um das Risiko, dass das Ereignis erneut eintritt, zu minimieren. Der Ausgangspunkt muss immer sein, zuerst auf die Routinen des Unternehmens zu schauen.

Hier ist Nachverfolgbarkeit wichtig. Alle Medikamente, die in die Einheit gelangen, zu kontrollieren und die Medikamente im Betäubungsmittel-Journal zu verfolgen, bis sie verwendet oder entsorgt werden. Regelmäßige Kontrolle von Betäubungsmitteln, um eventuelle Mängel schnell zu erkennen.

Es ist auch interessant, was verschwindet, wo die Medikamente sind, wenn sie verschwinden. Manchmal kann auch ein Zeitraum ermittelt werden, in dem die Medikamente verschwunden sein müssen. Mit digitaler Signatur werden Verluste oft frühzeitig erkannt.

Gute Voraussetzungen für die Kontrolle der Betäubungsmittelhandhabung schaffen


Die Gelegenheit macht den Dieb, und die Reduzierung der Menge an verfügbaren Betäubungsmitteln ist auch eine Möglichkeit, das Diebstahlrisiko zu verringern. Wenn große Mengen verfügbar sind, steigt vielleicht die Versuchung, gleichzeitig sinken die Möglichkeiten zur Entdeckung. Wenn es dreihundert Tabletten im Lager gibt, könnten die Voraussetzungen für die Kontrollzählung der Nachtschwester verschlechtert werden.

Es ist anstrengend und unangenehm, Kollegen des Medikamentendiebstahls zu verdächtigen. Es gibt daher alle Gründe auf der Welt, gründlich und schnell zu ermitteln. Mit verschärften Routinen, wie zum Beispiel täglicher Kontrollzählung, kann es möglich sein, den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem Medikamente verschwunden sind, wenn sich die Ereignisse wiederholen.

Glücklicherweise kommt der Verlust von Betäubungsmitteln nicht so oft vor. Wenn es passiert, verursacht es viele Probleme im Betrieb. Es ist leicht, Kollegen auf unsicheren Grundlagen zu verdächtigen und Gerüchte zu verbreiten. Wenn es sich um Diebstähle handelt, müssen diese immer angezeigt werden. Polizeiliche Ermittlungen und interne Untersuchungen haben oft Schwierigkeiten, einen eindeutigen Täter zu finden und müssen oft eingestellt werden. Einige Einheiten sorgen dann dafür, dass alle Mitarbeiter auf Drogen getestet werden. Dies setzt voraus, dass es eine klare Drogenpolitik gibt und dass das Unternehmen einen Aktionsplan hat, wie es mit Mitarbeitern mit Drogenproblemen umgehen soll.

Neben sicherer Medikamentenaufbewahrung ist es auch entscheidend, einen offenen und vertrauensvollen Dialog sowohl mit den Bewohnern als auch mit dem Personal zu haben. Indem man eine Umgebung schafft, in der sich alle sicher fühlen, verdächtige Ereignisse oder Verhaltensweisen zu melden, kann man schnell eingreifen und mögliche Diebstähle von Betäubungsmitteln verhindern.

Schließlich ist eine kontinuierliche Ausbildung und Nachverfolgung des Personals entscheidend, um sicherzustellen, dass alle die Wichtigkeit verstehen, Sicherheitsroutinen zu befolgen und auf Anzeichen von Diebstählen von Betäubungsmitteln zu achten.

Gleichzeitig ist es wichtig, dass die Routinen nicht dazu führen, dass der Bewohner nicht die Medikamente erhält, die er zur Linderung von Schmerzen oder Angst benötigt.

Reflexionsfragen - Verlust von Betäubungsmitteln
Pflegepersonal:
- Verfolgen die Krankenschwestern die ausgegebene Narkotika gut?
- Gab es im Heim Verluste?
- Fühlen sich die Routinen sicher?

Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Haben Sie gute Routinen für die Kontrollzählung?
- Haben Sie klare Routinen zur Bewältigung von Verlusten?
- Ist der Inhalt des Medikamentenlagers angemessen groß?

Bewohner und Angehörige:
- Fühlt sich die Medikamentenhandhabung im Heim sicher und zuverlässig?


Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne
Bessere Pflege jeden Tag

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