Gibt es in Ihrem Pflegeheim Bewohner, die an Osteoporose leiden?

Dieser digitale Artikel basiert auf schwedischen Verhältnissen und wurde computerübersetzt. Hoffentlich können wir Menschen aus anderen Ländern inspirieren.

Osteoporose ist ein Problem der öffentlichen Gesundheit. Das Gesundheitswesen übersieht diese Diagnose oft und viele erhalten nicht rechtzeitig eine Behandlung. Medikamentöse Behandlung und individuelles Training tragen zur Heilung bei. Ein Aufenthalt im Freien und eine vielseitige Ernährung können helfen, der Entstehung von Osteoporose vorzubeugen. Unbehandelte Osteoporose führt zu einem erhöhten Frakturrisiko.

Um auf die Folgen von Osteoporose zu achten und ihnen vorzubeugen


Osteoporose ist ein ernstes Gesundheitsproblem, das die Lebensqualität und Unabhängigkeit älterer Menschen beeinträchtigen kann. In Pflegeheimen ist es besonders wichtig, sich der Risiken einer Osteoporose bewusst zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, um ihren Folgen vorzubeugen.

Osteoporose ist eine Erkrankung mit verringerter Knochenmasse und Veränderungen in der Struktur des Knochengewebes, so dass sich die Knochendichte verschlechtert. Dies führt dazu, dass das Skelett schwächer wird und das Risiko von Brüchen steigt. Besonders die erkrankten älteren Menschen stellen eine Risikogruppe dar, die untersucht werden sollte. Osteoporose selbst tut nicht weh, die Folgen können jedoch schmerzhaft sein. Mikrofrakturen im Rücken und andere Brüche können sehr schmerzhaft sein. Es besteht die Gefahr, dass die Knochen schwach und brüchig werden, was das Risiko von Brüchen und Knochenbrüchen erhöht. Für ältere Menschen können die Folgen der Osteoporose besonders gravierend sein, da die Fähigkeit des Körpers zur Reparatur und zum Aufbau neuer Knochenmasse mit zunehmendem Alter abnimmt.

Eine Frau, die an Osteoporose litt, erlitt kleine Brüche ihrer Wirbel mit den daraus resultierenden fast unerträglichen Schmerzen. Schmerzmittel brachten kaum Linderung und ihr Leben wurde sehr eingeschränkt. Es kam sogar vor, dass sie darüber nachdachte, sich für ein Pflegeheim zu bewerben, da sie nicht in der Lage war, für ihr Zuhause und sich selbst zu sorgen. Mit der Behandlung gegen Osteoporose konnte schließlich zu einem normaleren Lebensstil zurückgekehrt werden.

Häufige Folgen von Osteoporose


Mehrfachfrakturen Ältere Menschen mit Osteoporose haben ein erhöhtes Risiko für Frakturen der Hüfte, der Wirbelsäule, des Handgelenks und anderer Knochen.

Eingeschränkte Mobilität Knochenbrüche können zu eingeschränkter Mobilität und zum Verlust der Unabhängigkeit führen, was die Fähigkeit des älteren Menschen beeinträchtigen kann, alltägliche Aktivitäten zu bewältigen.

Verstärkte Schmerzen Frakturen und Knochenbrüche können Schmerzen und Beschwerden verursachen, die die Lebensqualität älterer Menschen beeinträchtigen können.

Verstärkte Krankenhausversorgung Osteoporose kann zu langen Krankenhausaufenthalten und Rehabilitationsmaßnahmen führen, was für ältere Menschen körperlich und geistig anstrengend sein kann.

Präventive Maßnahmen im Pflegeheim


Schulung Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über Osteoporose, ihre Risikofaktoren und wie man sie verhindern kann. Das Personal sollte sich der Bedeutung der Erkennung und Behandlung von Osteoporose bei älteren Menschen bewusst sein.

Screening Führen Sie regelmäßige Screenings und Beurteilungen der Knochengesundheit älterer Menschen durch. Dies kann Messungen der Knochenmineraldichte und Bewertungen des Frakturrisikos umfassen.

Arzneimittelüberprüfung Überprüfen Sie die Medikamente älterer Menschen, um Medikamente zu identifizieren, die sich negativ auf die Knochengesundheit auswirken können, wie z. B. eine Langzeitbehandlung mit Kortikosteroiden, Antiepileptika oder Thyroxin. Passen Sie die Medikamente bei Bedarf an.

Nachuntersuchungen beim Arzt Ermutigen Sie ältere Menschen, ihre Knochengesundheit von einem Arzt überwachen zu lassen und verschriebene Medikamente gemäß den Anweisungen einzunehmen.

Informieren Sie die betroffene Person Informieren Sie ältere Menschen darüber, wie wichtig es ist, vorbeugende Richtlinien zu befolgen und sich der Anzeichen von Osteoporose bewusst zu sein.

Ergänzung zur medikamentösen Behandlung
- Arzneimittelprüfung, bei der Arzneimittel, die das Sturzrisiko erhöhen, abgesetzt oder in der Dosis reduziert werden
- Untersuchung anderer Risiken für Sturzverletzungen wie plötzliche Veränderungen des Blutdrucks, Schwindel, Anämie, unregelmäßiger Herzrhythmus, Seh- oder Sinnesverlust.
- Sturzpräventionsmaßnahmen zu Hause.
- Hilfsmittel wie Hüftschutzhosen.
- Individualisierte körperliche Aktivität zur Steigerung von Gleichgewicht, Koordination und Muskelkraft, um Stürzen und damit Brüchen vorzubeugen.
- Raucherentwöhnung und Vorsicht beim Alkoholkonsum.
- Sonneneinstrahlung – regelmäßige Aufenthalte im Freien.
- Ernähren Sie sich kalziumreich.

Durch die aktive Prävention von Osteoporose und ihren Folgen in Pflegeheimen kann man dazu beitragen, die Lebensqualität älterer Menschen zu verbessern und die Belastung durch Frakturen und die Krankenhausversorgung zu verringern. Um die Gesundheit und das Wohlbefinden älterer Menschen zu fördern, ist es wichtig, einen ganzheitlichen und präventiven Ansatz zur Osteoporose-Therapie in die Altenpflege zu integrieren.

Es ist wichtig, Osteoporose aktiv zu behandeln. Bei Personen, die bereits eine osteoporotische Fraktur erlitten haben, liegt das Risiko für weitere Frakturen bei über 50 Prozent. Durch eine medikamentöse Behandlung kann das Risiko neuer Frakturen deutlich gesenkt werden. Viel zu wenige erhalten eine Behandlung für diese Krankheit.

Viele Menschen mit Osteoporose leiden auch an Nierenversagen oder COPD. Möglicherweise verfügen sie auch über Medikamente, die das Osteoporoserisiko weiter erhöhen. Eine bestehende Osteoporose sollte immer behandelt werden. Die Empfehlungen gelten auch für Männer.

Was ist Osteoporose?
Osteoporose ist eine Krankheit, die dazu führt, dass die Knochenmasse abnimmt und die Knochen brüchig werden und anfälliger für Brüche sind. Es kommt häufiger bei älteren Menschen vor, insbesondere bei Frauen nach der Menopause.

Was verursacht Osteoporose?
Osteoporose kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter Alterung, Mangel an Kalzium und Vitamin D, hormonelle Veränderungen, Vererbung, Rauchen, Alkoholkonsum und mangelnde körperliche Aktivität.

Was sind die Symptome einer Osteoporose?
Osteoporose ist oft eine „stille“ Krankheit, die bis zum Auftreten eines Knochenbruchs keine Symptome hervorruft. Die häufigsten Frakturen im Zusammenhang mit Osteoporose sind Handgelenksfrakturen, Hüftfrakturen und Wirbelfrakturen.

Wie kann man Osteoporose vorbeugen?
Zu den Präventionsmaßnahmen gehören eine gesunde, kalzium- und Vitamin-D-reiche Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität sowie der Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum. Besprechen Sie etwaige Medikamente mit dem behandelnden Arzt.

Wie wird Osteoporose diagnostiziert?
Osteoporose kann mit einer Knochendichtemessung (DXA) diagnostiziert werden, die die Dichte der Knochen misst. Ihr Arzt kann Ihr Osteoporoserisiko auch anhand klinischer Beurteilungen und Risikofaktoren beurteilen.

Welche Behandlung gibt es für Osteoporose?
  Zur Behandlung von Osteoporose können Medikamente zur Erhöhung der Knochenmasse, Kalzium- und Vitamin-D-Ergänzungen sowie körperliche Bewegung gehören. Besprechen Sie die geeignete Behandlung mit Ihrem Arzt. Siehe oben im Artikel über Ergänzungen zur medikamentösen Behandlung,

Kann Osteoporose verhindert oder behandelt werden? Ja, Osteoporose kann mit der richtigen Lebensweise, Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten verhindert und behandelt werden. Früherkennung und vorbeugende Maßnahmen sind wichtig, um das Risiko von Knochenbrüchen zu verringern.

Wer ist am stärksten gefährdet, an Osteoporose zu erkranken?
Frauen nach der Menopause und ältere Menschen haben generell ein höheres Risiko, an Osteoporose zu erkranken. Auch Personen, bei denen die Krankheit oder bestimmte Erkrankungen in der Familie aufgetreten sind, können einem erhöhten Risiko ausgesetzt sein.

Es ist wichtig, sich der Osteoporose und ihrer Risikofaktoren bewusst zu sein, insbesondere wenn Sie zu einer Risikogruppe gehören. Durch vorbeugende Maßnahmen und regelmäßige Untersuchungen können Sie das Risiko von Frakturen verringern und eine gute Knochengesundheit erhalten.

Reflexionsfragen – Osteoporose
Pflegepersonal:
- Haben Sie jemanden mit Osteoporose in der Einheit?
- Funktioniert die Präventionsarbeit?

Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Arbeiten Sie in besonderer Weise mit dieser Risikogruppe?
- Funktioniert es gut mit Diät, Ausgehen und körperlicher Aktivität?
- Wie viel Prozent der Menschen mit Osteoporose treiben regelmäßig Sport?

Bewohner und nächste Angehörige:
- Wie oft kommen die Bewohner der Einheit heraus?
- Gibt es Möglichkeiten zur körperlichen Betätigung der Bewohner?

Erland Olsson
Oberschwester
Sofrosyne
Jeden Tag bessere Pflege

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