Niedrigaffektive Behandlung

Die Kommunikation mit unseren älteren Menschen stellt besondere Anforderungen an diejenigen von uns, die in der Pflege arbeiten. Der Umgang mit Wut und Aggression gehört zur Arbeit in der Altenpflege. Traurigkeit und Frustration können zu Irritationen führen, ebenso wie Schwierigkeiten beim Verstehen und Verstehen. Menschen mit Demenz oder Wahnvorstellungen haben möglicherweise Schwierigkeiten, die Realität zu verstehen, und sind daher frustriert über das, was ihnen unverständlich erscheint. Es gibt Wissen darüber, wie wir als Mitmenschen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen handeln können, um Öl auf die Wellen zu gießen und das Risiko von Gewaltsituationen zu verringern. Bei der niedrigaffektiven Behandlung handelt es sich um ein Instrument, bei dem es darum geht, Botschaften in kurzen Sätzen zu übermitteln, da diejenigen, die verärgert sind, möglicherweise Schwierigkeiten haben, komplexere Botschaften zu verarbeiten.

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Das Altern an sich bedeutet schlechtere Bedingungen für die Durchsetzung des Selbstbestimmungsrechts. Das Pflegepersonal hat die Verantwortung, auf die Wünsche des Bewohners einzugehen. Es erfordert eine kontinuierliche Diskussion darüber, wie Mitarbeiter die Selbstbestimmung des Einzelnen stärken können.

Viele ältere Menschen können einen guten Kontakt zu ihren Angehörigen aufrechterhalten, indem sie sie weiterhin besuchen oder sich in anderen Zusammenhängen treffen, was gefördert werden sollte. Wenn sich die Bewohner wohlfühlen und eine sinnvolle, auf ihre Interessen abgestimmte Beschäftigung ausüben, empfinden die Mitarbeiter Stolz und Zufriedenheit, während sich die Angehörigen mit der geleisteten Pflege sicher fühlen. Ältere Menschen bleiben gesünder. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Ansprechpartner und Angehörigen schafft die Grundlage für eine optimale Zeit für den Bewohner.
Der Ansprechpartner ist daher etwas, das ständig verbessert, gestärkt und weiterentwickelt werden muss.

Der Besuch der Angehörigen soll angenehm sein. Der persönliche Umgang des Personals prägt die Atmosphäre. Das Leben ist nicht vorbei, weil man in ein Pflegeheim gezogen ist „man muss leben bis man stirbt“. Die Bewohner dürfen nicht untätig herumsitzen. Oft braucht es nicht viel, um Aktivität zu erzeugen. Es ist wichtig, das Interesse der Mitarbeiter zu wecken und ihnen klarzumachen, dass es vor allem um ihr Engagement geht. Auf lange Sicht ist es oft zeitsparend, sich Zeit für die Pflege älterer Menschen zu nehmen. Fürsorge wird nicht gut sein, wenn diejenigen, die sich darum kümmern, nicht etwas von sich geben. Der Pflegeaufwand kann durch die richtigen Interventionen reduziert werden.

Die Rolle der Kontaktperson ist für die Person, die in eine Wohnung zieht, von zentraler Bedeutung, damit Kontinuität besteht und die älteren Menschen ihren Kontakt so weit wie möglich aufrechterhalten können. Gleichzeitig soll sich der Kontakt für die ältere Person gut anfühlen, und wenn es nicht klappt, ist es besser, den Ansprechpartner zu wechseln. Kontinuität erhöht die Fähigkeit des Bewohners, seine Identität und Interessen zu wahren. Die nächsten Angehörigen müssen den Ansprechpartner kennen und ihn erreichen können. Eine gute Beziehung zwischen der Kontaktperson und dem älteren Menschen ist die Voraussetzung dafür, dass sich die Angehörigen sicher fühlen und der Bewohner eine gute Betreuung und Betreuung erhält. Die Arbeit der Kontaktperson muss so gestaltet sein, dass Kontinuität hergestellt werden kann und muss sich, soweit möglich, um die Intimhygiene und andere Aufgaben, die den Einzelnen betreffen, kümmern.

Die Kontaktperson muss beim Einzug in das Pflegeheim ein Eingangsgespräch mit dem Bewohner und seinen Angehörigen führen und den Bewohner sowie seine Lebens- und Gesundheitsgeschichte kennenlernen. Der Ansprechpartner muss herausfinden, welche Wünsche, Gewohnheiten und ungewöhnliche Gewohnheiten der ältere Mensch hat. Was der Bewohner mag und was nicht, und trägt die Gesamtverantwortung dafür, dass ältere Menschen an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen können. Es kann auch bedeuten, gemeinsam mit älteren Menschen kürzere Ausflüge zu unternehmen. Es liegt in der Verantwortung der Kontaktperson, dafür zu sorgen, dass andere Mitarbeiter Informationen über den neuen Umzugshelfer erhalten. Die Verteilung der Verantwortung für Hygieneartikel, Kleidung und andere Dinge des Bewohners erfolgt im Einvernehmen mit den Angehörigen.

Im letzten Jahrzehnt wurde eine lange Reihe von Maßnahmen ergriffen, um den Einfluss des Einzelnen zu stärken. Als Ergebnis der Untersuchung zur Patientenmacht haben wir ein neues Patientengesetz erhalten. Die Rede ist von einer personenzentrierten Pflege, die die Bedürfnisse des Einzelnen bzw. der Älteren in den Mittelpunkt stellt und von weiteren Maßnahmen zur Stärkung des Entscheidungsrechts der Bewohner. Dafür ist ein kompetenter und engagierter Ansprechpartner Gold wert. Personenzentrierte Pflege bedeutet, dass die Pflege stärker auf die Ressourcen und Erfahrungen des Bewohners und weniger auf Krankheiten und Schwierigkeiten ausgerichtet ist. Personenzentrierung erfordert, dass der Bewohner aktiv in die Planung und Durchführung der Pflege einbezogen wird.

Sich der Wut stellen


Das Wissen über den Umgang mit Menschen, die möglicherweise wütend und bedrohlich sind, hat sich im letzten Jahrzehnt entwickelt. Mit dem Wissen über eine wirkungsarme Behandlung ist es möglich, Konflikte im Unternehmen zu vermeiden.

Gelegentlich treffen medizinische Fachkräfte auf Menschen, die gereizt, frustriert, wütend oder sogar aggressiv sind. Sie verwenden möglicherweise bedrohliche Körpersprache, Obszönitäten und Dominanztechniken, um ihre Ansichten oder Forderungen zu betonen. Oftmals handelt es sich dabei um Menschen, denen es selbst nicht gut geht und die sich ihrer Lebenssituation gegenüber machtlos fühlen. Wer schimpft oder droht, hat das Problem meist nicht selbst zu spüren. Beim Rest von uns entsteht das Problem, wenn wir uns unwohl fühlen oder Angst bekommen.

Es besteht ein Machtungleichgewicht zwischen der Person, die den Bewohner betreut, und seinen Angehörigen. Mitarbeiter müssen über das Rüstzeug und die Handlungsbereitschaft verfügen, um in einem Konflikt reif zu agieren. Nicht selten sind wir Mitakteure in einem Prozess, in dem jemand anderes wütend wird. Es kann an unserer Körpersprache liegen, was wir sagen oder tun. Viele haben gelernt, auf natürliche Weise abzulenken und Sicherheit zu schaffen, die die Situation beruhigt. Einfache Tricks können darin bestehen, ein wenig zurückzutreten, den Blick zu senken und Augenkontakt zu vermeiden.

Um der „Erwachsene im Raum“ zu sein, kommt es auf die richtige Behandlung an. Wir müssen professionell sein und die Menschen, denen wir begegnen, können aus verschiedenen Gründen oft emotional benachteiligt sein. Durch eine niedrigaffektive Behandlung können wir ausagierendes Verhalten verhindern oder reduzieren.

Viele Menschen kennen wahrscheinlich Situationen, in denen ein selbstbewusster Mensch in einer chaotischen Situation Ruhe verbreitet. Die Kunst besteht darin, die Behandlung je nach Situation anzupassen. In bestimmten Situationen können Berührungen, Blickkontakt oder das Stehen in der Nähe einer Person als bedrohlich empfunden werden. Der respektvolle und ruhige Umgang mit einer Person sowie eine bewusste Körpersprache ermöglichen es der Person, über die Behandlung nachzudenken, was oft eine beruhigende Wirkung hat. Es ist von großer Bedeutung, dass wir selbst die Fähigkeit haben, unsere eigenen Emotionen in einer Situation zu kontrollieren, in der der Fokus auf der Reaktion auf die betroffene Person und nicht auf dem Verhalten der Person liegt.

Den Tag so zu planen, dass jeder weiß, kann Sicherheit schaffen, weil Ereignisse vorhersehbar sind. Informationen über Mahlzeiten, Besuche im Freien und verschiedene Aktivitäten wirken beruhigend. Viel Lärm und Bewegung können bei gefährdeten Menschen Irritation und Wut hervorrufen. Die Information gibt den Bewohnern die Möglichkeit, zu wählen und sich von der Anwesenheit abmelden zu können.

Es gibt Methoden, mit dominanten Techniken umzugehen, Konflikten vorzubeugen und Beschwerden professionell zu bearbeiten. Es gibt Methoden, mit denen Sie trainieren können, nicht zu viel von dem Gesagten aufzunehmen. Mit der richtigen Vorbereitung ist es einfacher, in Drucksituationen kluge Entscheidungen zu treffen. Es ist wichtig, ein Bündnis mit dem Bewohner und seinen Angehörigen zu schließen, damit wir gemeinsam daran arbeiten können, die Pflege für den Bewohner so gut wie möglich zu gestalten.

Wenn es sich um einen Bewohner oder einen nahen Angehörigen handelt, der wiederholt wütend wird, kann es Gründe geben, Aktionspläne zur Unterstützung des Personals zu erstellen. Anleitung kann Unterstützung für das richtige Handeln, aber auch für die Verarbeitung eingetretener Ereignisse sein. Es ist wichtig, das Muster zu durchbrechen, sonst können die Gefühlsausbrüche zu erwarteten Ereignissen werden, die von den Mitarbeitern unbewusst ausgelöst werden und zu Veränderungsgesprächen führen können. Der Bewohner muss in eine andere Wohneinheit umziehen. Ärzte müssen mehr Medikamente verabreichen und so weiter. Es kann dazu führen, dass der Bewohner stark medikamentös behandelt wird und taub ist. Es kann zu Sturzverletzungen mit Brüchen kommen, die Angehörige den Behörden melden und bei denen die Unterkunft schließlich heftige Kritik für ihren Umgang mit der Situation erhält.

Eine erfolgreichere Methode besteht darin, darüber nachzudenken, wie wir als Mitarbeiter unsere Herangehensweise an die Arbeit mit dem Bewohner und seinen Angehörigen ändern können. Indem wir die Abfolge der Ereignisse aufzeichnen, können wir Hinweise erhalten.

In einer Welt, in der Kommunikation bei fast allem, was wir tun, von entscheidender Bedeutung ist, ist die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, von entscheidender Bedeutung. Ein relativ neues Konzept, das zunehmend Beachtung findet, ist das „low-affective coping“. Dieser Ansatz betont Empathie, Verständnis und einen sanfteren, weniger konfrontativen Ansatz in unseren Beziehungen und bei der Konfliktlösung. In diesem Artikel werden wir untersuchen, was niedrig-affektives Verhalten ist, warum es wichtig ist und wie es in verschiedenen Kontexten effektiv eingesetzt werden kann.

Was ist eine „niedrigaffektive Behandlung“?

Low Affective Care ist ein Kommunikations- und Interaktionskonzept, das ursprünglich zur Unterstützung von Menschen mit neuropsychiatrischen Funktionsschwankungen und herausforderndem Verhalten entwickelt wurde. Seitdem hat es sich in vielen verschiedenen Kontexten als nützlich erwiesen, darunter Bildung, Gesundheitswesen und Beziehungsaufbau.

Der Hauptgedanke hinter niedrig-affektivem Verhalten besteht darin, die emotionale Spannung in einer Situation zu reduzieren. Als Mitarbeiter sind wir bestrebt, negative Gefühle abzubauen und das Vertrauen und die Zusammenarbeit zu stärken. Das bedeutet, Aggression, Drohungen oder Zwang zu vermeiden und stattdessen Empathie und Verständnis als Werkzeuge zu nutzen.

Warum ist wenig affektives Verhalten wichtig?


Verbessert die Kommunikation: Geringes affektives Verhalten schafft ein Umfeld, in dem sich Menschen offener fühlen, sich auszudrücken und effektiv zu kommunizieren.
Reduziert das Risiko von Drohungen und Gewalt: Durch die Vermeidung aggressiver oder konfrontativer Reaktionen kann verhindert werden, dass Situationen gefährliche Ausmaße annehmen.
Verbessert Beziehungen: Es hilft, stärkere und positivere Beziehungen aufzubauen, sei es innerhalb der Familie, am Arbeitsplatz oder in der Gemeinschaft.
Verbessert das Selbstwertgefühl: Wenig affektives Verhalten stärkt das Selbstwertgefühl des Einzelnen, indem es zeigt, dass seine Meinungen und Gefühle respektiert und ernst genommen werden.

Wie nutzt man wenig affektives Verhalten?


Hören Sie mitfühlend zu: Versuchen Sie, die Perspektive und Gefühle der anderen Person zu verstehen. Aktives und einfühlsames Zuhören schafft eine solide Grundlage für eine affektive Behandlung.
Verwenden Sie Ich-Nachrichten: Anstatt zu sagen „Du machst mich wütend“, kannst du sagen: „Ich bin frustriert, wenn das passiert.“ Dies reduziert Vorwürfe und Schuldgefühle.
Bitten Sie um Erlaubnis: Bevor Sie Ratschläge oder Hilfe anbieten, fragen Sie, ob die Person dafür offen ist. Respektiere ihre Grenzen.
Vermeiden Sie es, in die Defensive zu gehen: Wenn Sie sich kritisiert oder angegriffen fühlen, versuchen Sie, nicht in die Defensive zu gehen. Stellen Sie stattdessen Fragen, um die Bedenken oder Perspektiven der anderen Person zu verstehen.
Atmen Sie und machen Sie Pausen: Wenn ein Gespräch intensiv wird, atmen Sie tief durch und schlagen Sie eine Pause vor, um die Gefühle zu beruhigen.
Suchen Sie nach Möglichkeiten zur Zusammenarbeit: Versuchen Sie, gemeinsame Ziele und Lösungen zu finden, anstatt sich auf Konflikte zu konzentrieren.

Niedrigaffektives Verhalten ist ein wirksames Instrument zur Verbesserung von Beziehungen und Kommunikation in allen Kontexten. Indem wir es nutzen, können wir eine einfühlsamere und harmonischere Welt schaffen, in der wir Konflikte lösen und stärkere Beziehungen aufbauen können.

Fragen und Antworten zur niedrigaffektiven Behandlung


Was ist wenig affektives Verhalten und warum ist es wichtig?
Bei der niedrigaffektiven Behandlung handelt es sich um einen Pflege- und Therapieansatz, der die Begegnung mit einer Person mit niedrigem emotionalem Ton und Neutralität beinhaltet. Es wird am häufigsten bei der Bewältigung herausfordernder Verhaltensweisen und emotionaler Krisen eingesetzt. Wenig affektives Verhalten kann dazu beitragen, Konflikte zu reduzieren und die Zusammenarbeit zu verbessern.

Was sind die Vorteile einer niedrigaffektiven Behandlung?
Zu den Vorteilen einer niedrig-affektiven Bewältigung gehören eine geringere Eskalation von Situationen, eine verbesserte Kommunikation, ein erhöhtes Vertrauen zwischen Pflegekräften und Patienten sowie eine größere Chance, der Person in einer Krise dabei zu helfen, die Kontrolle über ihre Emotionen und Verhaltensweisen zurückzugewinnen.

Wann sollte eine niedrigaffektive Behandlung eingesetzt werden?
Niedrigaffektive Bewältigung ist in Situationen nützlich, in denen sich eine Person in einer Krise befindet, verärgert ist oder herausforderndes Verhalten zeigt. Es kann in der Altenpflege, der psychiatrischen Pflege, im Schulsystem und in anderen Situationen eingesetzt werden, in denen emotionale Reaktionen und Konflikte auftreten können.

Wie kann ich wenig affektives Verhalten in meine Arbeit integrieren?
Um wenig affektives Verhalten umzusetzen, ist es wichtig, die Grundlagen zu verstehen, wie zum Beispiel einen ruhigen und neutralen Ton zu bewahren, Empathie und Verständnis zu zeigen und eine Eskalation des Konflikts zu vermeiden. Bildung und Praxis sind für die Beherrschung dieses Ansatzes unerlässlich.

Gibt es Risiken bei einer Behandlung mit geringer Affektivität?
Obwohl eine Behandlung mit geringer Affektivität in vielen Situationen wirksam sein kann, bestehen Risiken, wenn sie falsch angewendet wird oder die Pflegekraft nicht ausreichend geschult ist. Eine unsachgemäße Anwendung kann zu mangelnder Kommunikation oder einer Unterbehandlung der zugrunde liegenden Ursache der Krise einer Person führen.

Gibt es Alternativen zur Low-Affective-Behandlung?
Ja, es gibt unterschiedliche Ansätze zum Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen und Krisen, darunter hochaffektive Bewältigung, kognitive Verhaltenstherapie und andere Formen der Unterstützung und Intervention. Die Wahl des Ansatzes hängt von der konkreten Situation und den Bedürfnissen des Einzelnen ab.

Für jeden, der im Gesundheitswesen arbeitet, ist es wertvoll, die Grundprinzipien des niedrigaffektiven Verhaltens zu verstehen und zu verstehen, wie es effektiv eingesetzt werden kann. Es ist auch wichtig zu wissen, wann andere Methoden möglicherweise besser geeignet sind, und über ein vielseitiges Instrumentarium zu verfügen, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Bewohner von Pflegeheimen gerecht zu werden.

Reflexion – Kontakt und Einfluss
Pflegepersonal:
• Funktionieren Kontaktlinien zwischen Ihnen als Ansprechpartner und Ihren Angehörigen?
• Verfügen Sie über funktionierende Ersatzansprechpartner, wenn der reguläre Ansprechpartner zeitweise frei ist?
• Kommt es vor, dass Sie mit traurigen oder wütenden Angehörigen konfrontiert werden?
• Haben Sie einen Kollegen, der im Umgang mit Konflikten ein Vorbild ist?

Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
• Wie unterstützen Sie Ansprechpartner, denen es schwerfällt, ihre Rolle zu bewältigen?
• Hat der Einzelne die Möglichkeit, den Ansprechpartner zu wechseln, wenn die persönliche Chemie nicht funktioniert?
• Gibt es gute Routinen für bedrohliche und gewalttätige Situationen?
• Haben Sie Zugang zu Beratung als Unterstützung, wenn Sie diese benötigen?

Bewohner und nächste Angehörige:
• Gibt es einen sicheren Mitarbeiter, der die Hauptverantwortung für Ihre Lieben trägt?
• Gibt es ein Forum, in dem Sie als Angehöriger den Vorgesetzten und autorisiertes Personal treffen können?
• Haben Sie oder Ihre Angehörigen Frustration oder Wut geäußert?


Erland Olsson
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